Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg an Inge Grein-Feil
Bürgermeister Bernd Hitzler MdL überreichte die Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg an Inge Grein-Feil als Dank und Anerkennung für besondere Verdienste. Dies veranlasste vor seinem Amtsende Ministerpräsident i. R. Erwin Teufel.
Foto: Jens Eber
Wenn ein solch großes Fest gelingen soll, dann braucht es viele gute Verwandte, Freunde, Helfer und Akteure. Liebe Gäste sind besonders wichtig. Nebenstehende Fotos können nur andeutungsweise aufzeigen, wie es bei meinem „benefizlichen“ Geburtstag war. Vieles hat zum Gelingen beigetragen, was man hier nicht sieht. Deshalb zähle ich hier auf, wer noch alles mitgewirkt hat. Da ist z. B. die Gärtnersfamilie Lehnert, die den Blumenschmuck für die Kirche spendierte, damit Frau Reichhart alles festlich dekorieren konnte. Dann die über 50 Kuchen und Torten, die allesamt von lieben, hilfsbereiten Frauen gebacken und gespendet worden sind. So konnten zur Kaffeestunde zwei attraktive Kuchenbuffets gestürmt werden.
Woher soll man auch wissen, dass hunderte von Perlen für den Tischschmuck in Heimarbeit von Siggis Schwestern und Nichten auf Draht gezogen worden sind oder dass alle goldenen Sterntaler-Herzen von Hand ausgeschnitten wurden? Auch meine Schwiegermutter hat mitgeholfen. Wer die Saal- und Tischdekoration gesehen hat, wird mir recht geben, dass es einmalig schön war. Siggis Schwestern Anne, Hedwig und Traudel und alle anderen „Feils“ scheuten weder Mühen noch Kosten. Sogar hundert phantasievolle Kürbisse zierten das Foyer, zusammen mit zwei ausgestopften „Inge und Siggi“-Figuren. Köstlich!
Der Partyservice Monika und Joachim Schiele half mit einem guten Preis für Speis und Trank mit, dass als Reinerlös ein stattlicher Spendenbetrag übrig blieb.
Im Laufe der Feier gab es Grußworte, so auch von der Freundin, die ich seit nunmehr 40 Jahren kenne und die mir in früheren, leidvollen Zeiten treu verbunden war? Luise Behnecke aus Leutkirch.
Ein Grußgedicht sprach auch meine Kurskollegin Brigitte Vej-Nielsen. Den Vogel schossen unsere „alten Freunde“ (auch FsF-Mitglieder) ab. Liebevoll „frech“ servierten sie mir in einem Buch zusammengefasst Jugendsünden und alten Briefwechsel. Provozierend-lieb ist auch ihr lustiges Rolling-Stones-Veräppelungsposter.
Sehr gefreut habe ich mich über die Überraschungsbesuche von treuen Freundinnen, die eine weite Anreise auf sich nahmen: Inge Sauerwald von Haiger in Hessen, Ingrid Savary aus Frankreich und Edith Haid aus Reutlingen. Toll, gell?
Mehrere hundert Briefe, Karten, Mails und Faxe mit vielen guten Worten und Wünschen geben mir Ansporn und Ermutigung zum Weitermachen auf dem bewährten Weg, auch für das Wagnis zu Neuem. Manche schenkten auch noch was eingepacktes Schönes und Blumen. In vielen Kuverts steckte Geld und auch aufs Aktionskonto wurden Geburtstagsgaben überwiesen. Dafür danke ich sehr, sehr herzlich. Gemeinsam können wir nun den »Freunden« 9.500 Euro zum Freudeschaffen schenken. Ist das nicht grandios?!
Meinen ganz besonderen Dank sage ich den Ehrenamtlichen von FsF. Unser ARCHE-Team ist so megagut und begeistert dabei, dass mich viele darum beneiden. Zu Recht!
Hab ich jemand vergessen?
Vergelt’s Gott Euch allen!!!
Eure Inge Grein-Feil